KIELSTEG Planungshilfe

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Inhaltsverzeichnis
KIELSTEG Bauelemente
Rohstoff Holz
Einsatzbereiche
Stärken
Oberfläche
Form und Typ
Planungsgrundlagen
Konstruktionsprinzipien
Öffnungen
Brandschutz
Wärmeschutz
Schallschutz und Akustik
Grenzspannweiten Einfeldträger
Nutzung als Dach
Grenzspannweiten Einfeldträger
Nutzung als Decke

Inhaltsverzeichnis 02 03. …………KIELSTEG Bauelemente 04. …………Rohstoff Holz 05. …………Einsatzbereiche 06. …………Stärken 07. …………Oberfläche 08. …………Form und Typ 11. …………Öffnungen 12. …………Brandschutz 13. …………Wärmeschutz 14. …………Schallschutz und Akustik 15. ………..Grenzspannweiten Einfeldträger 16. …………Nutzung als Dach 09. …………Planungsgrundlagen 17. …………Grenzspannweiten Einfeldträger 10. …………Konstruktionsprinzipien 18. …………Nutzung als Decke www.kielsteg.com

03 KIELSTEG Bauelemente KIELSTEG Bauelemente… ..sind leichte, hochtragfähige und einachsig gespannte Flächentragsysteme aus Holz, welche vorwiegend bei Bauwerken mit großen Spannweiten als Dach- und Deckenelemente eingesetzt werden. Sie bestehen aus einem Ober- und Untergurt aus Schnittholz sowie Stegen aus Sperrholz oder OSB. Bauen mit Kielsteg bedeutet: Die charakteristische Krümmung der Stege in Form eines Bootkiels gibt dem Bauelement seinen Namen. Das System platziert gezielt Material dort, wo es statisch benötigt wird. o Flexibilität erhöhen…….. Material reduzieren………. Nachhaltigkeit fördern Bauen mit KIELSTEG bedeutet: Die Nutzungsflexibilität des Bauwerks zu erhöhen, Material zu reduzieren und Nachhaltigkeit zu fördern. Zertifikate Die europäisch technische Bewertung regelt die Herstellung und Anwendung von KIELSTEG Bauelementen in den Mitgliedsländern der EU und ist Basis der CE-Kennzeichnung. Die Umwelt-Produktdeklaration (EPD) bildet die Datengrundlage für eine ökologische Produktbewertung. Die EPD erlaubt den Vergleich von Baustoffen in einem Gesamtsystem oder Gebäude über den gesamten Lebenszyklus hinweg: Von der Wiege bis zur Bahre. Das „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“ ist die Kennzeichnung für Holz- und Papierprodukte aus ökologischer, ökonomischer und sozial nachhaltiger Waldwirtschaft. Das PEFC Label bestätigt, dass der Kauf eines gekennzeichneten Produkts eine umweltgerechte Waldbewirtschaftung garantiert und unterstützt. KIELSTEG.Bauelemente

Rohstoff Holz 04 Wir sind überzeugt: 1. Nur die langfristige Verwendung von Holz, die über den späten Lebenszyklus eines natürlichen Baumes hinausreicht, ist ein relevanter CO2-Speicher im Sinne der Nachhaltigkeit. 2. Der mit der langfristigen Verwendung von Holz als Baustoff einhergehende Zeitgewinn ermöglicht das Heranwachsen der jungen Baumgeneration zu einem relevanten CO2-Ersatzspeicher. Holz ist zwar eine natürliche und nachwachsende Ressource, deren Nutzung aber nur dann zu rechtfertigen ist, wenn sie aus einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung kommt. Öko-Labels müssen daher unbestechliche und verlässliche Zeugnisse der Nachhaltigkeit sein! 3. Neben den positiven Effekten der nachhaltigen Waldwirtschaft ist die Innovationskraft der Hersteller gefordert, den Einsatz von Holz in Produkten zu optimieren. Damit geht auch die Notwendigkeit einher, den Fokus auf die Langlebigkeit von Produkten zu richten. 4. Auch die Architektur und Gebäudeplanung steht in der Verantwortung, Bauwerke mit einer größtmöglichen Nutzungsflexibilität und damit einer erhöhten Gebäudenutzungsdauer zu schaffen. Denn eine lange Nutzung samt vertretbarer Recyclingoption mit Blick auf eine möglichst späte Verbrennung von Holz als Substitution fossiler Stoffe sind relevante Größen, die dem Ressourcenverbrauch entgegenwirken. Austrian Green Planet Building technology Award 2022 Würdigt das nachhaltige und energieeffiziente Bauen herausragender Gebäude, die unter wesentlicher Beteiligung österreichischer Unternehmen im Ausland errichtet wurden. www.kielsteg.com

05 Einsatzbereich Das Dach Grundsätzlich kommen KIELSTEG Bauelemente als leicht geneigte Flach- und Pultdachkonstruktionen zum Einsatz. Flache Dachformen unterstützen die volle Leistungsfähigkeit des Systems. KIELSTEG Bauelemente verfügen durch die charakteristische Zellenbauweise über eine hohe Tragkraft und sind prädestiniert für den Einsatz als biegebeanspruchte Tragwerke. Die enorme Leistungsfähigkeit bewährt sich vor allem in Planungskonzepten von Bauwerken mit hohen Anforderungen an den Raum: Die realisierten KIELSTEG Bauwerke in ganz Europa sind diesbezüglich beispielhaft. Die Stärken des Systems KIELSTEG empfehlen seinen Einsatz beim Bau von: o Schulen und Kindergärten o Sport- und Eventhallen o Supermärkten und Großmärkten o Hallen im Gewerbe- und Industriebau KIELSTEG.Bauelemente

Stärken 06 Weit gespannt KIELSTEG ermöglicht Dachkonstruktionen mit Spannweiten von 6 bis 27 m. Der Fokus von Spannweite und Tragvermögen richtet sich dabei auf die größtmögliche Stützenfreiheit von Bauwerken, um deren Nutzungsflexibilität zu erhöhen. Schlank konstruiert Die Schlankheit von KIELSTEG Tragwerken ist besonders hervorzuheben. Die schlanke Bauweise schafft ein günstiges Verhältnis von Gesamt- gebäudehöhe und lichter Raumhöhe. Das nachfolgend ausgewiesene Verhältnis von Spannweite „l“ zur Konstruktionshöhe „h“ macht dies deutlich: o KIELSTEG Element Einfeldträger l/h =30-35 o Brettschichtholz Einfeldträger l/h =15-20 Leistungsfähig Auskragende Vordächer sind bei Supermärkten sowie bei Gewerbe- und Industriebauten eine häufige Anforderung. Einachsig auskragende Vordächer sind mit bis zu 10 m ohne formal oder technisch störende Konstruktionswechsel realisierbar. Effizient Die Fertigung der Bauelemente im Werk unter garantierten Parameter- und Prozessvorgaben sorgt für eine konstante Qualität und ermöglicht die Vorfertigung auch von individuellsten Plan- vorgaben. Die hohe Vorfertigung von Baukomponenten ist ein Schlüsselfaktor, wenn es um kürzere Bauzeiten geht. www.kielsteg.com

07 Oberfläche Sichtbar hochwertig Die natürlichen und unbehandelten Oberflächen von KIELSTEG Tragwerken schaffen Eindruck im Raum. KIELSTEG Oberflächen tragen qualitativ zu einer positiven Raumwahrnehmung bei, dazu zählen z. B. das subjektive Wärmeempfinden, die Farbstimmung und die Hörsamkeit! Eine zusätzliche Verkleidung der Elemente ist weder aus formalen noch aus brandschutz-technischen Gründen notwendig. Die geschlossene Oberfläche bietet eine flexible Befestigungsmöglichkeit für Installationen. Optional kanneliert Neben der glatten Standardoberfläche ist optional eine kannelierte Oberfläche erhältlich. In diesem Fall weist die Sichtseite der Elemente längs- orientierte Nuten auf. Die Abstände der Kanneluren zueinander folgen unterschiedlichen Intervallen, die in Abhängigkeit zur Gurtbreite der jeweiligen KIELSTEG Typen stehen. Die stärkere Akzentuierung der Oberfläche gibt dem Planer eine zusätzliche Gestaltungsoption an die Hand. Hergestellt werden die Elemente in Oberflächenqualität 1 (Industrie-Qualität) und Oberflächenqualität 2 (Sicht-Qualität). Merkmale Oberflächenqualität 1 (Industrie-Qualität) Oberflächenqualität 2 (Sicht-Qualität) Hobelqualität Raustellen zulässig Raustellen nicht zulässig Hobelschlag zulässig Hobelschlag zul. bis 10 mm Länge, 1mm Tiefe Äste Festgewachsene Äste zulässig Harzgallen Markröhre Verfärbung Zulässig Zulässig Bläue zulässig Rotstreif zulässig Insektenbefall Zulässig gemäß ÖNORM DIN 4074-1 Stege Risse Festgewachsene Äste zulässig, ausgefallene Äste über 20 mm sind auszubessern Harzgallen bis 5 mm x 50 mm zulässig, größere sind auszubessern Zulässig Verfärbungen durch Bläue und/oder Rotstreif bis zu 5% der Oberfläche zulässig Nicht zulässig Versatz der Stegplatten unter die Oberfläche bis zu einer Länge von 0,5 m/ 5 m² möglich Versatz der Stegplatte unter die Oberfläche möglich Schwindrisse bis zu einer Tiefer von 1/3 der Gurttiefe zulässig KIELSTEG.Bauelemente

Form und Typ 08 Gerade Bauteilform Überhöhte Bauteilform Form der Bauteile KIELSTEG Bauelemente sind in gerader oder überhöhter Form verfügbar. Überhöhte Elemente weisen einen konstanten Radius von 950 m auf. Überhöhte Elemente stellen eine äußerst nützliche und bewährte Variante dar. Die Anforderungen des Grenzzustandes der Gebrauchstauglichkeit bei Dach- und Decken- konstruktionen mit großen Spannweiten werden effektiver erreicht. Optisch sichtbare Durchbiegungen werden verhindert. KIELSTEG Typen Dünnwandige Stege aus 4 mm dickem Kiefernsperrholz bilden das innere Fachwerk der Elemente mit der Bauhöhe 280 mm bis 370 mm. KSE 280 KSE 330 KSE 370 KSE_280-35-102 Eigengewicht 42,9 kg/m² KSE_280-40-102 Eigengewicht 46,7 kg/m² KSE_330-40-93 Eigengewicht 51,4 kg/m² KSE_330-50-93 Eigengewicht 58,9 kg/m² KSE_370-40-85 Eigengewicht 55,9 kg/m² KSE_370-60-85 Eigengewicht 70,7 kg/m² KSE 485 KSE 560 Stege aus OSB3 mit Dicken zwischen 8, 10 und 12 mm bilden das innere Fachwerk der Elemente mit der Bauhöhe 485 mm bis 800 mm. KSE_485-40-96 Eigengewicht 77,6 kg/m² KSE_485-50-87 Eigengewicht 89,1 kg/m² KSE_560-50-107 Eigengewicht 87,1 kg/m² KSE_560-60-107 Eigengewicht 94,2 kg/m² KSE 610 KSE 730 KSE 800 KSE_610-50-103 Eigengewicht 104,4 kg/m² KSE_610-60-103 Eigengewicht 111,2 kg/m² KSE_730-70-117 Eigengewicht 123,7 kg/m² KSE_730-80-134 Eigengewicht 122,4 kg/m² www.kielsteg.com KSE_800-70-113 Eigengewicht 145,6 kg/m² KSE_800-80-113 Eigengewicht 152,3 kg/m²

09 Planungsgrundlagen Grundlegendes zur Planung Bei der Planung mit KIELSTEG Bauelementen sind die folgenden Breiten und Höhen zu berücksichtigen. Die Bauteilhöhen reichen von 280 mm bis 800 mm und sind je nach statischen Erfordernissen zu wählen. Die KIELSTEG Bauelemente weisen eine Hauptspannrichtung auf. Ihre größte Breite beträgt 120 cm. Bei der Planung ist wegen der überfälzten Elementverbindung eine Planungsbreite von 1165 mm + 5 mm bis 10 mm Fuge anzusetzen. Anschlusselemente in Verbindung mit den jeweiligen Passelementen garantieren die Umsetzung von individuellen Planmaßen. Bei der Auswahl von Anschluss- und Pass- element ist auf die zur Verfügung stehenden Minimal- und Maximalbreiten zu achten; eine annähernd gleiche Elementbreite von Anschluss- und Passelement ist anzustreben. Anschlusselement Regelelement Passelement 280 mm bis 800 mm 280 mm bis 800 mm 280 mm bis 800 mm Verlegeschema Falzbretter Schubverbindung Verlege- richtung Anschlusselement Regelelement Regelelement Regelelement Passelement 0 Beispielsweise 900 9 0 0 1170 Fuge 5 mm 2 0 7 0 1170 Fuge 5 mm 3 2 4 0 1170 Fuge 5 mm 4 4 1 0 x Fuge 5 mm Holzfeuchte Schwinden und Quellen Bauteillängen Gebrauchsklasse Verklebung Holzart Holzfeuchte Formänderung in Längsrichtung Formänderung in Elementbreite Formänderung in Elementbreite KIELSTEG.Bauelemente 6,00 Meter bis 35,00 Meter Nutzungsklasse 1 und Nutzungsklasse 2 MUF- Klebstoff der Emissionsklasse E1 Fichte Einbaufeuchte der Elemente 12 % ± 3 % 0,01 % je % Holzfeuchteänderung O,24 % je % Holzfeuchteänderung Vernachlässigbar klein

Konstruktionsprinzipien 10 Grundprinzip zum Scheibentragwerk KIELSTEG Bauelemente sind als „ungesperrtes System“ ausgeführt, welches der hygroskopischen Eigenschaft von natürlichem Holz unterliegt. Um Zwängungsspannungen im Scheibentragwerk quer zur Spannrichtung zu vermeiden, wird bei der Verschraubung von KIELSTEG Bauelementen grundsätzlich deren Schwind- und Quellverhalten berücksichtigt. Für die Konstruktion einer horizontallastabtragenden Dach- oder Deckenscheibe sind die folgenden Grundprinzipien einzuhalten: Die Verlegung der Elemente auf Abstand zueinander, die zentrale Verschraubung der Elemente sowie die gleitende Schubverbindung der Elemente miteinander. Das System berücksichtigt konsequent die natürlichen Eigenschaften von Holz, es überzeugt in Funktion und seiner raschen Montage. Zentrale Verschraubung am Auflager Die Befestigung der einzelnen Elemente am Auflager erfolgt konzentriert in der Mitte ihrer Breite. Damit ist das Bewegen eines jeden einzelnen Elementes in seiner Breite gewährleistet. Die Anzahl der Verbindungsmittel folgt den Vorgaben der Statik. Wechselweise Vernagelung der Falzbretter Durch einseitiges, links und rechts abwechselndes Vernageln der Falzbretter in den oberen Bauteilfalz wird eine Verbindung nach dem Prinzip einer Verzahnung geschaffen. Die Verzahnung und ein definierter Abstand (Fuge von 5 bis 10 mm) zwischen den Elementen gewährleisten ein Arbeiten der Konstruktion. Zwängungsfreies Scheibensystem In der horizontalstabilisierenden Dach- und Decken- scheibe bilden die einzelnen KIELSTEG Elemente Schub- felder, die Längsseitig-kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Das interne Schwinden und Quellen des Scheiben- tragwerkes bei gleichzeitig hoher Steifigkeit wird per zentraler Verschraubung der auf Abstand verlegten Elemente sowie deren gleitender Schubverbindung gewährleistet. Hochbelastete Scheibentragwerke sind durch eine zusätzliche Lage aus OSB-Platten auf der Oberseite zu ertüchtigen. www.kielsteg.com Zentrale Verschraubung Wechselweise Vernagelung Fuge zwischen den Elementen Falzbretter als Schubverbindung KIELSTEG als Schubfeld qh

11 Öffnungen Leitfaden zur Herstellung von Öffnungen Die Ausführung von Durchbrüchen und Öffnungen für Lichtkuppeln sind bereits in der Planung zu berück- sichtigen. Durchbrüche von 25 x 25 cm dürfen ohne Verstärkung des Elementes ausgeführt werden, sofern die Tragfähigkeit des Elementes im Nettoquerschnitt gegeben ist. Dem geforderten Brandschutz ist durch geeignete Verkleidungsmaßnahmen von Ausschnitten, und Öffnungen nachzukommen. Bei der Ausführung von größeren Öffnungen sind generell Wechselhölzer laut statischen Erfordernissen zu berücksichtigen. Je nach statischen und optischen Erfordernissen gibt es unterschiedliche Varianten für die Ausführung von Auswechslungen. Generell sollte die Breite von 120 cm nicht überschritten werden. In Längsrichtung gibt es keine Einschränkungen. Typ 1: Die Lasten des auszuwechselnden KIELSTEG Bauelementes werden von Wechselhölzern auf die benachbarten Elemente übertragen. Je nach Wunsch kann der Wechsel über oder unter dem Element befestigt werden. Schnitt a-a Typ 2: Die Lasten des auszuwechselnden KIELSTEG Bauelementes werden auf zusätzlich eingeführte Brettschichtholzträger übertragen. Diese Konstruktion wird optional auch für längs durchlaufende Belichtungsbänder angewandt. Schnitt b-b KIELSTEG.Bauelemente

Brandschutz 12 Leitfaden zum Brandschutz KIELSTEG Bauelemente benötigen bei entsprechender Dimensionierung für die Brandwiderstandsdauer REI 30 sowie REI 60 keine zusätzliche Verkleidung der Oberfläche. Mit Rücksicht auf den Erhalt der raumabschließenden Wirkung der Elemente im Brandfall sind Durchführungen von Leitungen und Installationen nach Anlassfall abzuklären. Durch den Zellenaufbau mit oberer und unterer Vollholz- gurtlage ist zur Bemessung der Brandwiderstandsdauer und der Resttragfähigkeit lediglich der Abbrand der brandzugewandten Gurtlage zu berücksichtigen. Die Fugenausbildung an der Verbindungsstelle zweier Elemente zueinander ist geprüft und erfüllt bei eingelegtem Brandfugenband die geforderte Brandwiderstandsdauer. Verfügbarkeit der KIELSTEG Typen hinsichtlich ihrer Brandwiderstandsdauer KSE 280 KSE 330 KSE 370 KSE 485 KSE 560 KSE 610 KSE 730 KSE 800 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 REI 30 REI 60 Die brandtechnische Klassifizierung der KIELSTEG Bauelemente wurde gemäß den nachstehenden Normen durchgeführt. Gemäß EN 1363-1 und EN 11365-2 Gemäß DIN 4102 Gemäß EN 13501-1 Brandwiderstandsklasse Brandwiderstandsdauer t in Minuten brandhemmend hochbrandhemmend Europäische Baustoffklasse Normal entflammbar D-s1,d0 ˃ 30 min ˃ 60 min B2 Klasse D REI 30 REI 60 Der rechnerische Nachweis des Abbrandes ist gemäß ÖNORM EN 1995-1-2 wie folgt zu führen. dchar,0 = β0 × t Bei β0 von 0,656 mm/min und t = 30 Minuten ist dchar,0 = 19,7 mm. Bei β0 von 0,656 mm/min und t = 60 Minuten ist dchar,0 = 39,4 mm. h dred d0 dchar,0 d0 dchar,0 dred β0 = Schicht mit reduzierter Festigkeit 7 mm = Abbrandtiefe = Restquerschnitt = Abbrandrate 0,656 mm/min www.kielsteg.com

13 Wärmeschutz Die Grünzone und das Kraftwerk am Dach Dachaufbauten unter Einhaltung der Konstruktionsregeln für Warmdächer mit außenliegender Dämmung stellen den optimalen Aufbau hinsichtlich bauphysikalischer Robustheit, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit dar. Dächer stellen eine Fläche in einem relevanten Ausmaß dar, dessen Potential mit Blick auf die Problematik der Bodenversiegelung zu erschließen ist. Viele KIELSTEG Dächer werden entsprechend sinnvoll für Begrünungen und zur solaren Energiegewinnung genutzt. Von uns empfohlene Warmdachkonstruktion mit außenliegender Dämmung U-Wert Die für Ihren U-Wert erforderlichen Dämmstärken entnehmen Sie der Tabelle. Die Angaben beziehen sich auf Warmdachkonstruktionen mit mineralischer Dämmung. Die Tabellenwerte können die Vielfalt der Produkteigenschaften von Dampfsperren, Dämmungen und Dachdeckungen nicht berücksichtigen, daher sind die hygrothermischen Eigenschaften der Konstruktion anhand der individuellen Parameter zu überprüfen. Dämmstärke KSE 280 KSE 330 KSE 370 KSE 485 KSE 560 KSE 610 KSE 730 KSE 800 Mineralische Dämmung ʎ = 0,040 120 mm 140 mm 160 mm 180 mm 200 mm 0,242 0,216 0,195 0,177 0,163 0,241 0,215 0,194 0,177 0,162 0,232 0,208 0,188 0,172 0,158 0,240 0,214 0,193 0,176 0,162 0,232 0,208 0,188 0,172 0,158 0,224 0,201 0,183 0,167 0,154 0,218 0,196 0,178 0,164 0,151 0,210 0,190 0,173 0,160 0,148 KIELSTEG.Bauelemente

Schallschutz und Akustik 14 Leitfaden zum Schallschutz Schallschutz KIELSTEG Deckenkonstruktion erreichen mit üblichen und bewährten Bodenaufbauten die normativen Anforderungen an das Luft- und Trittschalldämmmaß für wohn- und wohnähnliche Nutzung. Das dargestellte Dachmodell mit klassischem Warmdachaufbau vertritt lediglich einen grundlegenden Standard, der bei einer für den hygrothermischen Schutz ausreichenden Dämmstärke auf bereits relevante Schallschutzeigenschaften verweist. Höhere Dämmstärken oder Dachbegrünungen erhöhen den Schallschutz der Dachkonstruktion signifikant. Modell Dachaufbau Modell Deckenaufbau Luftschall Rw = 50,0 dB Folien- Dachdichtung 14,0 cm Mineraldämmung Dampfsperre KIELSTEG Luftschall Rw = 58,7 dB Trittschall LnTw = 47,2 dB Luftschall Rw = 59,5 dB Trittschall LnTw = 43,2 dB 6,0 cm Estrich + Trennfolie PVC 3,5 cm Trittschalldämmung 5,0 cm geb. Schüttung + Rieselschutz KIELSTEG Die 1,2 cm Gipskartonplatte auf Schwingbügel montiert mit 7,0 cm Mineralwollfüllung des Decken- hohlraumes, erhöht den Schallschutz. Akustik Die Größe und Geometrie eines Raumes sowie die Materialeigenschaften seiner Oberflächen beeinflussen den Höreindruck von Schallereignissen wie Sprache oder Musik. Über das Verhältnis von Absorptionsfläche und deren Wirkung zu einem bestimmten Raumvolumen wird frequenzabhängig die Nachhallzeit verändert. Die Prüfung der Schallabsorption von Kielstegelementen erfolgt gemäß der EN ISO 354. Die Bewertung der Schallabsorbierenden Eigenschaft erfolgt gemäß EN ISO 11654. Der bewertete Schallabsorptionsgrad von KIELSTEG Elementen mit glatter Oberfläche beträgt αw = 0,10 Oktavband 125 HZ 250 Hz 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz Mittenfrequenz fm Schallabsorptionsgrad α KIELSTEG 0,25 0,10 0,10 0,10 0,10 0,15 Eine durch Kanneluren modifizierte Oberfläche zeigt eine nur leicht erhöhte Absorption im 200 Hz Terzband. www.kielsteg.com

15 Grenzspannweiten Einfeldträger Nutzung als Dach Die Haupteinsatzbereiche der KIELSTEG Bauelemente stellen weitgespannte und flach geneigte Dach- konstruktionen innerhalb der Nutzungsklassen 1 und Nutzungsklassen 2 dar. Die Verwendung als frei bewitterte Bauteile der Nutzungsklasse 3 ist nicht zulässig. Für KIELSTEG Tragwerke sind mindestens 3 % Dach- neigung vorzusehen. Die Neigung der KIELSTEG Bauelemente sollte 15° in Spannrichtung und 5° in Querrichtung nicht überschreiten. Lasttabellen für Dachtragwerke der Nutzungsklasse 1 qk (kN/m) 1 1,5 2 2,5 3 Typ l/200 l/300 l/200 l/300 l/200 l/300 l/200 l/300 l/200 l/300 KSE_280-35-102 KSE_280-40-102 KSE_330-40-93 KSE_330-50-93 KSE_370-40-85 KSE_370-60-85 KSE_485-40-96 KSE_485-50-87 KSE_560-50-107 KSE_560-60-107 KSE_610-50-103 KSE_610-60-103 KSE_730-70-117 KSE_730-80-134 KSE_800-70-113 KSE_800-80-113 14,5 14,8 16,8 17,2 18,3 19,1 20,6 21,2 23,7 24,4 24,6 25,4 29,5 30,4 30,8 31,4 12,5 12,9 14,7 15,0 16,0 16,7 18,0 18,5 20,7 21,3 21,5 22,1 25,8 26,5 26,9 27,4 13,2 13,4 15,3 15,7 16,7 17,6 19,0 19,6 21,9 22,6 22,9 23,6 27,6 28,4 28,9 29,6 11,5 11,7 13,3 13,7 14,6 15,4 16,6 17,2 19,2 19,8 20,0 20,6 24,1 24,8 25,3 25,8 12,2 12,5 14,2 14,7 15,5 16,4 17,7 18,4 20,6 21,3 21,6 22,3 26,1 26,9 27,5 28,1 10,7 10,9 12,4 12,8 13,5 14,4 15,5 16,1 18,0 18,6 18,8 19,5 22,8 23,5 24,0 24,5 11,3 11,5 12,9 13,5 14,1 15,5 16,8 17,5 19,5 20,2 20,5 21,2 24,9 25,7 26,3 26,9 10,0 10,3 11,7 12,1 12,8 13,6 14,7 15,3 17,1 17,7 17,9 18,5 21,8 22,4 22,9 23,5 9,5 9,8 11,0 11,6 12,1 13,4 16,0 16,7 18,7 19,3 19,6 20,3 23,9 24,6 25,2 25,9 9,5 9,7 11,0 11,5 12,1 12,9 14,0 14,6 16,3 16,9 17,1 17,8 20,9 21,5 22,0 22,6 Bestimme die Summe der charakteristischen Auflast aus dem Gewicht des Dachaufbaus und der Schneelast; das KIELSTEG Eigengewicht ist berücksichtigt. KIELSTEG.Bauelemente

Nutzung als Dach 16 In der nachfolgenden Tabelle ist die Überhöhung (Stich) bei definierten Spannweiten ersichtlich. Da der Radius der Überhöhung konstant 950 Meter beträgt, steigt die Überhöhung mit zunehmender Spannweite. Spannweite (m) 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Stich (cm) 0,47 0,64 0,84 1,06 1,31 1,59 1,89 2,22 2,57 2,96 3,36 Spannweite (m) 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Stich (cm) 3,80 4,26 4,75 5,26 5,80 6,36 6,96 7,57 8,22 8,89 9,59 Lasttabellen für Dachtragwerke der Nutzungsklasse 1 qk (kN/m) 3,5 4 4,5 5 5,5 Typ l/200 l/300 l/200 l/300 l/200 l/300 l/200 l/300 l/200 l/300 KSE_280-35-102 KSE_280-40-102 KSE_330-40-93 8,4 8,6 9,6 8,4 8,6 9,6 KSE_330-50-93 10,2 10,2 KSE_370-40-85 KSE_370-60-85 KSE_485-40-96 KSE_485-50-87 KSE_560-50-107 KSE_560-60-107 KSE_610-50-103 KSE_610-60-103 KSE_730-70-117 KSE_730-80-134 KSE_800-70-113 KSE_800-80-113 10,5 11,8 15,3 16,1 17,9 18,6 18,5 19,6 22,8 23,7 23,8 25,0 10,5 11,8 13,4 14,0 15,7 16,2 16,5 17,1 20,1 20,7 21,3 21,8 7,4 7,6 8,5 9,0 9,4 10,5 14,4 15,5 17,1 17,9 17,6 18,8 21,7 23,0 22,7 23,8 7,4 7,6 8,5 9,0 9,4 10,5 12,9 13,5 15,1 15,7 15,9 16,5 19,5 20,1 20,6 21,1 6,7 6,9 7,7 8,1 8,5 9,5 13,7 14,9 16,3 17,4 16,7 17,9 20,7 22,2 21,7 22,8 6,7 6,9 7,7 8,1 8,5 9,5 12,5 13,1 14,6 15,2 15,4 16,0 18,9 19,5 20,0 20,5 6,1 6,2 7,0 7,4 7,7 8,6 13,1 14,3 15,5 16,7 16,0 17,2 19,8 20,8 20,8 21,9 6,1 6,2 7,0 7,4 7,7 8,6 12,2 12,7 14,2 14,8 15,0 15,6 18,4 18,9 19,5 20,0 5,5 5,7 6,4 6,8 7,1 7,9 12,6 13,7 14,9 15,7 15,4 16,5 19,1 19,2 20,0 21,1 5,5 5,7 6,4 6,8 7,1 7,9 11,8 12,4 13,8 14,4 14,6 15,2 17,9 18,5 19,0 19,5 Bestimme die Summe der charakteristischen Auflast aus dem Gewicht des Dachaufbaus und der Schneelast; das Kielsteg Eigengewicht ist berücksichtigt. www.kielsteg.com

17 Grenzspannweiten Einfeldträger Nutzung als Decke Die Gebrauchstauglichkeit von Deckenkonstruktionen mit großen Spannweiten wird vor allem über deren Schwingverhalten bestimmt. Neben der Anforderung an die Deckenverformung ist der Schwingungs- nachweis zu beachten. Für Wohnungsdecken sind dadurch „Unbehagen verursachende Schwingungen“ zu vermeiden. Als Einfeldsysteme erlauben Deckenkonstruktionen mit KIELSTEG Spannweiten von 6 bis 13 m. In unseren Lasttabellen halten wir die Schwingungen für Decken- konstruktionen von wahlweise 6 Hz oder 8 Hz ein. Lasttabellen für Deckenkonstruktionen in Wohnungen und Büros qk (kN/m) 2 2,5 3 3,5 4 4,5 Typ 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz KSE_280-35-102 KSE_280-40-102 KSE_330-40-93 KSE_330-50-93 KSE_370-40-85 KSE_370-60-85 KSE_485-40-96 KSE_485-50-87 8,3 8,4 9,3 9,5 9,9 10,3 10,9 11,1 7,2 7,3 8,0 8,2 8,6 8,9 9,4 9,7 8,0 8,1 8,9 9,1 9,5 9,9 10,5 10,8 6,9 7,0 7,7 7,9 8,3 8,6 9,1 9,3 7,7 7,8 8,6 8,8 9,2 9,6 10,2 10,5 KSE_560-50-107 12,1 10,5 11,7 10,1 11,4 6,7 6,8 7,5 7,7 8,0 8,3 8,8 9,1 9,9 7,5 7,6 8,4 8,6 8,9 9,4 9,9 10,2 11,1 KSE_560-60-107 12,4 10,7 12,0 10,4 11,7 10,1 11,4 KSE_610-50-103 12,5 10,8 12,1 10,5 11,8 10,2 11,5 6,5 6,6 7,2 7,4 7,7 8,1 8,6 8,8 9,6 9,8 9,9 6,6 6,8 7,6 8,0 8,4 9,1 9,7 10,0 10,8 11,1 11,2 6,3 6,4 7,1 7,2 7,5 7,9 8,4 8,6 9,4 9,6 9,7 5,9 6,1 6,8 7,2 7,5 8,4 9,4 9,7 10,6 10,9 11,0 KSE_610-60-103 12,8 11,1 12,4 10,7 12,1 10,4 11,8 10,2 11,5 10,0 11,3 5,9 6,1 6,8 7,1 7,4 7,7 8,2 8,4 9,2 9,4 9,5 9,8 KSE_730-70-117 14,3 12,4 13,9 12,1 13,6 11,8 13,3 11,5 13,0 11,2 12,7 11,0 KSE_730-80-134 14,6 12,7 14,2 12,3 13,9 12,0 13,6 11,7 13,3 11,5 13,0 11,3 KSE_800-70-113 14,8 12,8 14,4 12,5 14,1 12,2 13,8 11,9 13,5 11,7 13,2 11,5 KSE_800-80-113 15,0 13,0 14,7 12,7 14,3 12,4 14,0 12,1 13,7 11,9 13,5 11,7 Bestimme die Summe der charakteristischen Auflast aus dem Gewicht des Deckenaufbaus und der Nutzlast; das KIELSTEG Eigengewicht ist berücksichtigt. KIELSTEG.Bauelemente

Nutzung als Decke 18 Kraftdurchleitung Bei KIELSTEG Deckenkonstruktionen ist grundsätzlich die konzentrierte und hohe Druckbelastung des Zellenquerschnitts entlang des Auflagerbereiches zu vermeiden. Die Kraftdurchleitung von Stützen und tragenden Wänden erfolgt direkt ins Auflager, ohne den Elementquerschnitt zu nutzen. Die Auflager- bereiche der Deckenelemente werden plangenau für die Durchführung von Stützen ausgeschnitten. Die Kraftdurchleitung von Wänden erfolgt per Wechsel- konstruktion, bei der Druckhölzer anstatt des Bauteil- querschnitts die Normalkräfte aufnehmen. Auflagerprinzip der Kraftdurchleitung Lasttabellen für Deckenkonstruktionen in Wohnungen und Büros qk (kN/m) 5 5,5 6 6,5 7 7,5 Typ 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz 6 Hz 8 Hz KSE_280-35-102 KSE_280-40-102 KSE_330-40-93 KSE_330-50-93 KSE_370-40-85 KSE_370-60-85 KSE_485-40-96 KSE_485-50-87 KSE_560-50-107 KSE_560-60-107 KSE_610-50-103 KSE_610-60-103 5,4 5,5 6,2 6,6 6,8 7,7 9,3 9,6 10,4 10,7 10,8 11,1 5,4 5,5 6,2 6,6 6,8 7,6 8,0 8,3 9,0 9,2 9,3 9,6 4,9 5,1 5,7 6,0 6,3 7,1 9,1 9,4 10,2 10,5 10,6 10,9 4,9 5,1 5,7 6,0 6,3 7,1 7,9 8,1 8,8 9,1 9,2 9,4 4,5 4,7 5,2 5,6 5,8 6,5 8,9 9,2 10,0 10,3 10,4 10,7 4,5 4,7 5,2 5,6 5,8 6,5 7,7 8,0 8,7 8,9 9,0 9,3 4,2 4,3 4,9 5,2 5,4 6,1 8,8 9,1 9,9 10,1 10,3 10,5 4,2 4,3 4,9 5,2 5,4 6,1 7,6 7,9 8,5 8,8 8,9 9,1 3,9 4,0 4,5 4,8 5,0 5,7 8,6 8,9 9,7 9,9 10,1 10,4 3,9 4,0 4,5 4,8 5,0 5,7 7,5 7,7 8,4 8,6 8,7 9,0 3,7 3,8 4,3 4,5 4,7 5,3 8,5 8,8 9,6 9,3 10,0 10,2 3,7 3,8 4,3 4,5 4,7 5,3 7,4 7,6 8,3 8,5 8,6 8,9 KSE_730-70-117 12,5 10,8 12,3 10,6 12,1 10,5 11,9 10,3 11,8 10,2 11,6 10,0 KSE_730-80-134 12,8 11,1 12,6 10,9 12,4 10,7 12,2 10,6 12,0 10,4 11,5 10,3 KSE_800-70-113 13,0 11,3 12,8 11,1 12,6 10,9 12,4 10,8 12,3 10,6 12,1 10,5 KSE_800-80-113 13,3 11,5 13,0 11,3 12,9 11,1 12,7 11,0 12,5 10,8 12,3 10,7 Bestimme die Summe der charakteristischen Auflast aus dem Gewicht des Deckenaufbaus und der Nutzlast; das KIELSTEG Eigengewicht ist berücksichtigt. www.kielsteg.com

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Inhaltsverzeichnis

KIELSTEG Bauelemente

Rohstoff Holz

Einsatzbereiche

Stärken

Oberfläche

Form und Typ

Planungsgrundlagen

Konstruktionsprinzipien

Öffnungen

Brandschutz

Wärmeschutz

Schallschutz und Akustik

Grenzspannweiten Einfeldträger

Nutzung als Dach

Grenzspannweiten Einfeldträger

Nutzung als Decke